Eine zu üppig ausgebildete weibliche Brust kann nicht nur zur Belastung des Körpers mit all seinen Spätfolgen führen, sondern meist über viele Jahre auch die Psyche der Patientin stark beeinträchtigen. Hier stellt die Brustverkleinerung einen Ausweg aus einer bei vielen Patientinnen seit Jahren bestehenden Belastungssituation dar.
Bei dieser Art der plastischen Chirurgie wird die Brust verkleinert und das Gewebe auch in der Umgebung des Busens wieder gestrafft. Das Volumen des Busens wird dabei kleiner. Allen Techniken gemeinsam ist dabei die modellierende Entfernung von Drüsen- und Fettgewebe, die Anhebung einer oftmals gleichzeitig zu verkleinernden Brustwarze und die Straffung eines erschlafften Hautmantels. Die Brustwarze bleibt bei jeder Technik immer mit dem Körper verbunden.
Der Preis ist mit „ab“ gekennzeichnet, da er regional geringfügig abweichen kann. Informationen zur optimalen Auswahl Ihres Behandlungsstandortes und zu den Preisen und Techniken an den jeweiligen Standorten erhalten Sie kostenfrei unter 0800/2626770.
Persönliches Beratungsgespräch mit einem Arzt für nur € 35.- buchen – Hotline: 0800 2626770
Das Gesamtpaket
Das Komplettangebot der Kliniken beinhaltet im Einzelnen folgende Leistungen:
|
|
|
|
|
|
In der Planung zur Operation verwenden die Partnerkliniken viel Zeit darauf, mit Ihnen zusammen die individuell beste Technik festzulegen, um ein vorhersehbar sicheres und schönes Ergebnis zu erreichen. Narben sollten möglichst unsichtbar gehalten werden. Um Ihr Traumergebnis der Brustverkleinerung zu erhalten, sprechen wir im Vorfeld alle Operationstechniken an und folgen Ihren Wünschen. Nur so können Ihre Erwartungen realisiert werden.
Brustverkleinerung: Alle Fakten auf einen Blick
Kosten | ab 3.499 € |
OP-Dauer | 2-4 Stunden |
Narkose | Vollnarkose |
Klinikaufenthalt | ein bis zwei Übernachtungen |
Fadenzug | selbstauflösend oder 7-10 Tage nach Eingriff |
Alle Infos in unserer Broschüre entdecken!
Häufige Fragen zur Brustverkleinerung
Die Brustverkleinerung nennt man auch Mammareduktionsplastik oder Reduktionsplastik. Bei der Mammareduktionsplastik entfernt man überschüssiges Brustgewebe. So kann die Brust neu geformt, angehoben und insgesamt besser an die Körperproportionen angepasst werden. Die tief stehenden Brustwarzen werden in eine höhere, formschönere Position gebracht. Weiterhin können durch diese Operation eventuelle Unterschiede zwischen den beiden Brüsten (Asymmetrien) ausgeglichen werden. Mit einer Brustverkleinerung werden die Größe und die Form der Brust verbessert.
Nicht wenige Frauen haben von Natur aus große Brüste. Außerdem verändert sich die weibliche Brust im Laufe der Zeit und aufgrund unterschiedlicher Faktoren. Gründe können z.B. Schwangerschaften, Stillzeiten und Gewichtsveränderungen sein. Oft kommt es durch die Größe und das Gewicht der Brüste zu Bewegungseinschränkungen im Alltag und beim Sport. Dies kann Haltungsschäden, Verspannungen im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich sowie Kopfschmerzen zur Folge haben. Die meisten Frauen mit großen Brüsten leiden an einem verminderten Selbstbewusstsein und Körperempfinden. Dies kann unter Umständen zu psychischen Problemen führen. Generell sollte das Körperwachstum abgeschlossen sein. Weiterhin ist auch von einem Eingriff während der Schwangerschaft und der Stillzeit abzuraten. Dies gilt auch für eine zeitnah geplante Schwangerschaft, da die Stillfähigkeit manchmal eingeschränkt wird und die Brust erneut erschlaffen kann.
Durch eine Brustverkleinerung kann die weibliche Brust dem Körperbild insgesamt angepasst werden. Man kann dadurch die Größe, Form und Festigkeit der Brüste verbessern. Auch stärkere Ungleichheiten der Brust (Asymmetrien) können hiermit ausgeglichen werden. Dieser Eingriff verbessert meist auch das persönliche Wohlempfinden. Der Körper ist insgesamt besser proportioniert. D.h. auch, dass die Kleidung besser passt. Man tritt viel selbstbewusster auf. Außerdem können sich mit der Brustverkleinerung eventuelle chronische Verspannungen/Schmerzen verringern. Die Bewegungseinschränkungen im Alltag und beim Sport werden reduziert oder verschwinden gänzlich.
Grundsätzlich ist das erzielte Ergebnis dauerhaft, d.h. die Größe der weiblichen Brust nimmt nach einer Brustverkleinerung nicht automatisch wieder zu. Erst nach ca. 7 bis 10 Jahren kann der normale Alterungsprozess die Brust erneut erschlaffen lassen. Bei einer allgemeinen Gewichtszunahme oder einer erneuten Schwangerschaft können sich die Brüste wieder vergrößern. So kann die Brust ihre neue Form wieder einbüßen und erschlaffen. Dies ist aber von der individuellen Beschaffenheit der Brüste abhängig. In diesem Fall ist eine erneute Brustverkleinerung oder Bruststraffung ohne zusätzliche Narbenbildung möglich.
Vor allem das erste Beratungsgespräch ist sehr wichtig. Hier hat man nach dem persönlichen Kennenlernen die Gelegenheit, alle offenen Fragen zu klären und Wünsche zu äußern. In diesem Gespräch ist es wichtig ein gutes Vertrauensverhältnis aufzubauen. Daher sollte man bereits hier alle auftretenden Fragen stellen. Auch wenn später noch weitere Fragen offen sind, steht der Arzt ggf. auch telefonisch zur Verfügung. Weiterhin wird besprochen, inwieweit die Wünsche und persönlichen Vorstellungen realistisch und machbar sind. Der Operateur erklärt den Ablauf des Eingriffes, die Behandlungsmethode und mögliche Risiken. In einer Einverständniserklärung werden die persönlichen Daten, die Art des Eingriffes und alle angesprochenen möglichen Komplikationen festgehalten. Man erklärt mit seiner Unterschrift, dass man die entsprechende Aufklärung erhalten hat und mit dem Eingriff unter Kenntnis der Risiken einverstanden ist. Diese Unterschrift ist bereits vor der Operation erforderlich. Die letzte Voruntersuchung erfolgt i.d.R. einen Tag vor dem Termin. Dabei findet auch das Gespräch mit dem Narkosearzt (Anästhesisten) statt. Brustverkleinerungen werden in den meisten Füllen unter Vollnarkose vorgenommen. Die Operation dauert in der Regel drei bis vier Stunden. Das hängt von der angewandten Operationsmethode und den jeweiligen persönlichen Gegebenheiten ab. Meist ist die Mammareduktionsplastik mit einem kurzstationären Aufenthalt von einer bis zwei Nächten im Krankenhaus verbunden. Alternativ, jedoch nur sehr selten, kann der Eingriff auch ambulant mit einer örtlichen Betäubung vorgenommen werden. Während der Operation ist man bei vollem Bewusstsein, jedoch entspannt und schmerzunempfindlich. Es ist dennoch möglich, während der Operation ein leichtes Ziehen oder ähnliches zu spüren. Nach der postoperativen Ruhephase kann man die Klinik oder Praxis dann meist am selben Tag wieder verlassen. Wenn keine Komplikationen entstehen, können die Fäden bereits innerhalb der ersten drei Wochen nach dem Eingriff entfernt werden. Der behandelnde Arzt kontrolliert in der Nachuntersuchung den Operationserfolg und den Heilungsverlauf.
Der Ablauf variiert zwischen der ambulanten und stationär durchgeführten Operation in einer Schönheitsklinik. Dabei sind Umfang des Eingriffes, Art der Anästhesie (Narkose) und persönliche Wünsche entscheidend. Prinzipiell verläuft die Brustverkleinerung in der Schönheitsklinik folgendermaßen: Die vorgesehenen Hautschnitte werden vorher meist im Sitzen oder Stehen auf die Haut gezeichnet. Diese Markierung entspricht häufig einem Schlüssellochmuster, dessen obere Rundung gleichzeitig auch die neue Position der Brustwarze darstellt. Die betroffenen Stellen werden desinfiziert und steril abgedeckt. Anschließend werden die notwendigen Hautschnitte gesetzt. Das überschüssige Brustdrüsengewebe, Fettgewebe und die Haut werden entfernt. Anschließend wird der Brustwarzenkomplex in seine neue Position gebracht. Nun wird die Haut von beiden Seiten um den Warzenvorhof gestrafft. Schließlich wird die Haut unterhalb der Brustwarzen zusammengebracht und so die neue Brust geformt. Daher verlaufen die Nähte in der Regel um die Brustwarze herum, senkrecht zur neuen Brustfalte hinunter und waagerecht in der neuen Brustfalte. Bei einer Mammareduktionsplastik in kleinerem Umfang kann eventuell auf den waagerechten oder sogar auf den senkrechten Hautschnitt verzichtet werden. Dies hängt von der jeweiligen Größe der Brust, der Menge des zu entfernenden Gewebes und auch der Beschaffenheit des Brustgewebes ab. Vor dem Wundverschluss werden noch kleine Drainagen angebracht. über diese können die Blut- und Wundsekrete in der ersten postoperativen Phase ablaufen. Nach dem Eingriff wird ein fester Verband oder ein Spezial-BH angelegt. Dies wirkt auch eventuellen Schwellungen entgegen. Eine Brustverkleinerung dauert ca. 3 bis 4 Stunden.
Bei der Schönheits-OP der Brustverkleinerung gibt es verschiedene Techniken. Welche angewandt wird, richtet sich nach dem individuellen Vorgespräch und hängt somit von den Vorstellungen der Patientin sowie von den Empfehlungen Ihres Operateurs ab. Darüber hinaus spielen bei dieser Schönheits-OP die anatomischen Gegebenheiten eine wichtige Rolle. Diese sind z.B. die Größe der Brust, die Menge des zu entfernenden Gewebes und auch die Festigkeit des Brustgewebes. Prinzipiell wird jedoch bei den verschiedenen Methoden dieser Schönheits-OP dem Verlauf der resultierenden Narbe unterschieden. Diese verlaufen entweder:- kreisförmig um die Brustwarze, senkrecht nach unten und waagerecht in der Brustfalte (umgekehrte L- oder T-Form), Mit dieser Technik können auch größere Mengen an Brustgewebe entfernt werden. – kreisförmig um die Brustwarze und senkrecht nach unten zur Brustfalte, – oder nur kreisförmig um die Brustwarze. Diese Technik kann jedoch nur dann angewandt werden, wenn nur minimal Haut entfernt werden muss. Der Vorteil hierbei ist, dass die anschließenden Narben kaum sichtbar sind. Jedoch kann diese Methode zu einer relativ flachen Brustform führen. Welche Methode bei dieser Schönheits-OP am geeignetsten ist, wird im ersten Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt besprochen. Darüber hinaus haben einige Ärzte auch bevorzugte OP-Techniken.
Für eine bevorstehende Brustverkleinerung müssen keine besonderen Vorbereitungen getroffen werden. Eventuelle individuelle Maßnahmen werden bereits im ersten Beratungsgespräch erklärt. Prinzipiell ist wichtig darauf zu achten, dass ca. 14 Tage vor dem Eingriff keine Schmerzmittel (wie z.B. Aspirin) eingenommen werden, da diese die Blutgerinnung verzögern können. Darüber hinaus sollte auf Nikotin, Alkohol und Schlafmittel weitgehend verzichtet werden. Gegebenenfalls ist die Einnahme hormonhaltiger Medikamente (z.B. Pille, Hormonersatzpräparate) vorübergehend einzustellen. Um das körperliche und seelische Wohlbefinden zu fördern, sollte man Stress vermeiden. Dies trägt ebenfalls zu einem guten Gelingen bei. Sollten in den Tagen vor der Operation noch Fragen auftreten, kann man diese direkt mit dem Arzt abklären. Es ist ratsam, für die Zeit nach der Operation mindestens sieben freie Tage einzuplanen. In der ersten Zeit nach dem Eingriff ist man körperlich noch sehr eingeschränkt.
Nach der Operation ist viel Ruhe erforderlich. Gleichzeitig sollte der operierte Bereich so viel wie möglich gekühlt werden, um eventuellen Schwellungen entgegen zu wirken. Zusätzlich ist es notwendig viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und auf die Einnahme eventuell verschriebener Medikamente zu achten. Für mindestens 3-5 Tage sollte man die Arme so wenig wie möglich bewegen. Auf anstrengende Tätigkeiten (z.B. Sport und schwere körperliche Arbeit) ist für einige Wochen zu verzichten. In dieser Zeit sollte es unbedingt vermieden werden, die Ellenbogen über das Niveau der Achseln zu heben. Dies kann die Wundheilung beeinflussen, da man so starken Zug auf die Hautnähte ausübt. Vor der Aufnahme von gewohnten Alltagsaktivitäten ist es ratsam, dies vorher mit dem Operateur abzusprechen. Die angelegten Drainagen werden schon nach einigen Tagen abgenommen. Meist kann es jedoch einige Wochen dauern bis eventuelle Schwellungen und Blutergüsse zurückgehen. Daher ist es wichtig, dass der spezielle medizinische BH für ca. 4-6 Wochen getragen wird. Dieser ist sehr eng anliegend und stützend. Außerdem fördert er die ungestörte Heilung. Die Hautfäden werden innerhalb der ersten drei Wochen gezogen. Die Narben erscheinen einige Monate lang rötlich und verhärtet. Sie werden erst nach und nach blasser und unauffälliger. Um diesen Prozess zu fördern, sollte in den ersten sechs Monaten auf ein Sonnenbad verzichtet werden. Die Brüste können in der ersten Zeit druckempfindlich sein und sich unnatürlich anfühlen. Dies gibt sich aber für gewöhnlich bereits nach kurzer Zeit. Bei plötzlich auftretenden Schmerzen, Blutungen oder Gefühlsstörungen sollte man direkt Kontakt mit dem behandelnden Arzt aufnehmen. Dies kommt aber nur in den seltensten Fällen vor.
Eine Brustverkleinerung ist technisch gesehen keine einfache Schönheitsoperation. Dennoch ist mit ihr ein niedriges Risiko verbunden. Da es sich um einen operativen Eingriff handelt, können Komplikationen nicht vollkommen ausgeschlossen werden. So können bei allen Schönheitsoperationen Blutergüsse und Schwellungen auftreten. Diese heilen in der Regel nach kurzer Zeit von selbst ab. Nur selten ist ein erneuter operativer Eingriff notwendig. Das Risiko einer Infektion des Wundgebietes nach einer Schönheitsoperation kann meistens durch geeignete Antibiotika relativiert werden. Wundheilungsstörungen, bei denen z.B. die Nahtränder nach einer Schönheitsoperation auseinanderweichen, können vorkommen. Dies könnte zu einer späteren Verbreiterung der Narben führen. Außerdem kommt es beispielsweise bei Zuckerkranken, Rauchern und Patienten mit Blutgerinnungsstörungen zu einer verzögerten Heilung. Dies sind jedoch Faktoren, die im Gespräch vor der Schönheitsoperation ausführlich behandelt und erklärt werden. Vorübergehend kann eine Taubheit der Haut im Operationsgebiet auftreten. Diese tritt in Folge der Durchtrennung feinster Hautnerven auf. Im Allgemeinen kehrt die Sensibilität im Verlauf der Heilung zurück. Manchmal kann auch eine Überempfindlichkeit oder Taubheit der Brustwarzen auftreten. Diese Störung bildet sich in der Regel ebenfalls komplett zurück. Nur in Einzelfällen können die Empfindsamkeit der Brustwarzen dauerhaft beeinträchtigt sein oder auf Grund der Minderdurchblutung des Gewebes Gewebeanteile absterben (z.B. die Brustwarzen). Durch eine Brustverkleinerung kann die Stillfähigkeit eingeschränkt werden, da bei der Operation einige der Milchgänge entfernt werden können. In den allermeisten Fällen werden die Brustwarzen an ihren Blutadern und Nerven belassen. Sind die Brüste jedoch sehr groß und stark hängend, kann eine vollständige Versetzung der Brustwarzen notwendig sein. Diese werden dann an höherer Stelle wieder eingepflanzt. Dies kann dann zu einem dauerhaften Gefühlsverlust des Brustwarzenkomplexes und absoluter Stillunfähigkeit führen. Eine vollkommene Symmetrie der weiblichen Brust ist sowohl vor als auch nach der Schönheitsoperation nicht vollständig gegeben. So können auch nach der Brustverkleinerung minimale Unterschiede zwischen beiden Brüsten vorhanden sein. Selbstverständlich wird mit dieser Operation die bestmöglichste Symmetrie angestrebt. Um jegliches Risiko einzugrenzen, sind die postoperativen Vorgaben des Arztes unbedingt sorgfältig einzuhalten.
Die Kosten für eine Brustverkleinerung werden nur von den Krankenkassen übernommen, wenn sie aus medizinischer Sicht notwendig erscheinen. Dies ist mit der jeweiligen Krankenkasse im Vorfeld abzuklären. Hierzu ist eine Bestätigung der Kostenübernahme durch die Krankenkasse erforderlich. Auf verschiedenen Websites und Foren werden Preise von 6.000,- € bis 12.000,- € und mehr genannt*. Diese sind nach Größe der Brust bzw. Menge des zu entfernenden Gewebes gestaffelt. Prinzipiell muss das teuerste Angebot nicht immer auch das Beste sein. Auch ein günstigster Preis bedeutet nicht automatisch eine schlechtere Betreuung oder einen ungeübten Arzt. Daher sollte darauf geachtet werden, welche Leistungen im Angebot enthalten sind und welche zusätzlich abgerechnet werden.* Die genannten Preise sind Durchschnittsangaben im deutschsprachigen Raum.
Dieser Punkt ist schwer für einen Laien zu beantworten. Wichtig ist jedenfalls, dass man sich beim ersten Beratungsgespräch gut aufgehoben fühlt und Vertrauen zum Arzt schöpft. Wenn dies der Fall ist, geht man viel entspannter in die Operation. Dann spielen noch weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Zum Beispiel: Wie viel Erfahrung und Routine hat der Arzt in dem gewünschten Gebiet? Hat er eine Facharztausbildung? Wie viele Brustverkleinerungen hat er schon erfolgreich durchgeführt? Wie viele macht er im Jahr/Monat? Wie hoch war die Quote von notwendigen Nachoperationen? Hat er sich auf bestimmte Eingriffe spezialisiert? Welche Technik/Methode verwendet er (bevorzugt)? Ist diese für mich geeignet? Ergänzend ist zu sagen, dass Schnelligkeit von Übung zeugt. Ein Arzt der seit Jahren tagtäglich die gleichen Eingriffe macht, bekommt mit der Zeit eine solche Routine, dass er deutlich schneller operieren kann, als ein Anfänger. Man sollte also nicht dem Irrglauben aufsitzen, dass bei einem längeren Eingriff auch besser, genauer und sorgfältiger gearbeitet wird. Wenn Sie diese Punkte beachten, finden Sie mit uns Ihr Krankenhaus für Plastische Chirurgie.
Diese Frage stellt sich, sobald man die hiesigen Angebote mit denen im nahen osteuropäischen Ausland verglichen hat. Warum nicht die gleichen oder sogar bessere Leistungen für weniger Geld im Ausland bekommen? Selbstverständlich gibt es auch in Osteuropa hervorragende Chirurgen im Bereich der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Jedoch entsprechen die Klinikstandards nicht immer den deutschen Vorschriften und Vorstellungen. Doch wo setzt man seine Prioritäten? Was ist einem wichtiger? – Ein günstiger Preis? – Ein erfahrener Arzt? – Deutsche Hygiene und Sicherheitsvorschriften? – Deutsche Rechtsgrundlage und anerkannte Zertifizierungen? – Garantiezusagen und Gewährleistungspflichten in Deutschland? Wieso nicht alles? – Der Deutsche Ärzte Service hat ein überzeugendes Angebot – auch für Ihre Schönheits-Operation in Österreich, Deutschland und der Schweiz!
Persönliches Beratungsgespräch mit einem Arzt für nur € 35.- buchen – Hotline: 0800 2626770