Wie gerne hätte ich wieder meine Figur von früher! Diesen Wunsch können viele Frauen und Männer nachvollziehen, wenn sich die eigene Figur im Laufe der Zeit verändert hat, ohne dass man aktiv etwas getan hat, z.B. die Ernährung umgestellt hat. Gerade in der Bauchregion sorgen erschlaffte Hautpartien für einen unschönen Anblick. Dies führt zu einem verminderten Körpergefühl. Eine erfolgreiche Bauchdeckenstraffung hilft Ihnen die Zeichen der Zeit zurückzudrehen und sorgt für ein besseres Körpergefühl. Der Bauch ist wieder schlank und straff und Sie gewinnen an Lebensqualität.
Die Gründe einer Bauchdeckenstraffung sind vielfältig. Insbesondere durch Schwangerschaften wird der Bauch in Mitleidenschaft gezogen. Selbst beste Hautpflege und gezielte Gymnastikübungen für die Bauchregion können dem Bauch oft nicht das Aussehen von früher verleihen. Dies liegt unter anderem an der Anatomie der geraden Bauchmuskeln. Durch eine Geburt werden diese so beansprucht, dass sie sich nicht wieder von selbst verbinden können. Das unschöne Ergebnis ist eine erschlaffte Bauchhaut.
Auch die hormonelle Umstellung einer Schwangerschaft z.B. die vermehrte Ausschüttung weiblicher Hormone bedingen ein Erschlaffen des Bindegewebes. Insbesondere das Hormon Östrogen sorgt für ein weiches Gewebe, damit körperliche Veränderungen der Schwangerschaft erleichtert werden können. Daher fragen beim Deutschen Ärzte Service Frauen verstärkt nach diesem Eingriff. Aber auch Männer, die unter einer verstärkten Fettansammlung am Bauch leiden, können mit diesem Eingriff wieder von einem flachen, gut proportionierten Bauch profitieren.
Da jeder Patient, jedes Haut- und Bindegewebe einzigartig ist, wird die Bauchdeckenstraffung beim Deutschen Ärzte Service nur von ausgewählten Spezialisten durchgeführt. Der Preis ist mit „ab“ gekennzeichnet, da er regional geringfügig abweichen kann. Informationen zur optimalen Auswahl Ihres Behandlungsstandortes erhalten Sie kostenfrei unter 0800 / 2626770. Trotz der günstigen Preise wird diese Behandlung höchst individuell gehandhabt. Deshalb informieren wir Sie im Beratungsgespräch ausführlich über die individuelle Vorgehensweise der Bauchdeckenstraffung. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Beratungstermin.
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Das Komplettangebot der Kliniken beinhaltet im Einzelnen folgende Leistungen:
Medizinische Voruntersuchung
Eingehende Beratung und Aufklärung über die Bauchdeckenstraffung
Vorbereitung, Organisation und Terminabstimmung der Schönheitsoperation
Anästhesie
Bauchdeckenstraffung (Dessous-Schnitttechnik) inklusive aller medizinisch notwendigen Nebenleistungen
Nachsorge
Bauchdeckenstraffung in Deutschland – Ihre Vorteile beim DÄS
Als erfahrener Experte ist der Deutsche Ärzte Service ein kompetenter und einfühlsamer Ansprechpartner für Behandlungen im Bauchbereich. Mit mehr als 18 Jahren Erfahrung und langjähriger Expertise haben unsere Partner, die Fachkliniken und Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie sich auf innovative Methoden zur Bauchdeckenstraffung spezialisiert.
Die Bauchdeckenstraffung nennt man auch Abdominoplastik. Bei der Abdominoplastik werden die erschlaffte Bauchhaut und Bauchmuskeln gestrafft. Gleichzeitig können auch größere Fettdepots entfernt werden. So kann ein straffer und schöner Bauch geformt werden. Dies bewirkt ein insgesamt schlankeres Erscheinungsbild.
Für wen ist eine Bauchdeckenstraffung geeignet?
Eine Bauchdeckenstraffung kann sowohl bei einer Frau, als auch bei einem Mann durchgeführt werden. Durch den natürlichen Alterungsprozess verliert die Haut an Elastizität und Spannkraft. Dies kann auch die Haut im oberen und unteren Bauchbereich betreffen. Diese Veränderungen werden vor allem durch starke Gewichtsschwankungen und/oder Schwangerschaften begünstigt. Oft wird dabei die Grenze der Dehnfähigkeit der Haut überschritten. Die Rückbildung der Haut ist in diesen Fällen nur noch begrenzt oder überhaupt nicht mehr möglich. Hier kann dann auch eine Diät und tägliches sportliches Training nicht mehr die gewünschte Straffung des Bauches und Festigung der Bauchmuskeln erzielen. Gerade in der heutigen Gesellschaft wird sowohl bei Frauen als auch bei Männern das eigene Selbstbewusstsein durch das körperliche Erscheinungsbild beeinflusst. Vor allem der Bauch- und Taillenbereich ist ein wichtiger Aspekt für ein gutes Aussehen und Körpergefühl. Bei einer Bauchdeckenstraffung wird sowohl der Bauch als auch die Taille dünner und fester. Dies führt zu einem besseren Aussehen und Körpergefühl. Grundsätzlich sollte man sich in guter körperlicher Verfassung befinden und das Körperwachstum abgeschlossen sein. Während einer Schwangerschaft oder vor einer geplanten Schwangerschaft ist von diesem Eingriff abzuraten. Vor allem bei stark übergewichtigen Patienten ist von der Operation abzuraten, da die Gewichtsabnahme bereits abgeschlossen sein sollte. In manchen Fällen ist vor einer Bauchdeckenstraffung, die Möglichkeit einer Fettabsaugung in Betracht zu ziehen. Dies wird in einem persönlichen Beratungsgespräch mit dem Arzt geklärt.
Welche Erfolgsaussichten habe ich?
Eine Bauchdeckenstraffung gibt dem Bauch- und Taillenbereich ein schlankeres und festeres Aussehen. Größere Fettdepots und erschlafftes Gewebe werden entfernt und die Bauchwandmuskulatur wird gestrafft. Somit wird das Erscheinungsbild insgesamt deutlich verbessert. Diese Operation verbessert meist das persönliche Wohlempfinden. Der Körper ist insgesamt besser proportioniert. D.h. auch, dass die Kleidung besser passt. Man tritt viel selbstbewusster auf. Natürlich ist das Ergebnis von individuellen Faktoren abhängig. Zu diesen zählt der Zustand der Haut, des Unterhautgewebes und der Muskulatur. Frauen sollten diesen Eingriff erst nach einer eventuell geplanten Schwangerschaft in Betracht ziehen, da hier insbesondere die Bauchdeckenmuskulatur wieder ausgedehnt wird. Somit kann gegebenenfalls eine erneute Operation notwendig werden.
Bleibt das Ergebnis dauerhaft?
Grundsätzlich ist das erzielte Ergebnis dauerhaft, d.h. bei konstantem Gewicht und gesunder Ernährung behält der Bauch seine feste und straffe Form. Zusätzlicher Sport hilft meist, das Ergebnis der Bauchdeckenstraffung langfristig zu halten. Bei einer allgemeinen Gewichtszunahme oder einer erneuten Schwangerschaft kann sich der Bauch wieder vergrößern. Somit könnte er seine Elastizität erneut einbüßen und erschlaffen. Dies ist aber von der individuellen Beschaffenheit des Bauchgewebes, der Bauchmuskulatur und dem natürlichen Alterungsprozesses abhängig. In diesem Fall kann eine Bauchdeckenstraffung grundsätzlich wiederholt werden.
Vom Beratungsgespräch über die OP bis zur Nachuntersuchung
Vor allem das erste Beratungsgespräch ist sehr wichtig. Hier hat man nach dem persönlichen Kennenlernen die Gelegenheit, alle offenen Fragen zu klären und Wünsche zu äußern. In diesem Gespräch ist es wichtig ein gutes Vertrauensverhältnis aufzubauen. Daher sollte man bereits hier alle auftretenden Fragen stellen. Auch wenn später noch weitere Fragen offen sind, steht der Arzt ggf. auch telefonisch zur Verfügung. Außerdem wird besprochen, inwieweit die Wünsche und persönlichen Vorstellungen realistisch und machbar sind. Der Operateur erklärt den Ablauf des Eingriffes, die Behandlungsmethode und mögliche Risiken. In einer „Einverständniserklärung“ werden die persönlichen Daten, die Art des Eingriffes und alle angesprochenen möglichen Komplikationen festgehalten. Man erklärt mit seiner Unterschrift, dass man die entsprechende Aufklärung erhalten hat und mit dem Eingriff unter Kenntnis der Risiken einverstanden ist. Diese Unterschrift ist bereits vor der Operation erforderlich. Die letzte Voruntersuchung erfolgt i.d.R. einen Tag vor dem Termin. Dabei findet auch das Gespräch mit dem Narkosearzt (Anästhesisten) statt. Bauchdeckenstraffungen werden prinzipiell unter Vollnarkose vorgenommen. Die Operation dauert in der Regel zwei bis drei Stunden. Das hängt von der angewandten Operationsmethode und den jeweiligen Gegebenheiten des Patienten ab. Grundsätzlich ist die Bauchdeckenplastik mit einem kurzen stationären Aufenthalt von zwei bis drei Nächten im Krankenhaus verbunden. Nur bei der unteren Bauchdeckenstraffung, kann der Eingriff auch ambulant und mit örtlicher Betäubung vorgenommen werden. Während der Operation ist man bei vollem Bewusstsein, jedoch entspannt und schmerzunempfindlich. Es ist dennoch möglich, während der Operation ein leichtes Ziehen oder Ähnliches zu spüren. Nach der postoperativen Ruhephase ist auch hier ein stationärer Krankenhausaufenthalt von ein bis zwei Tagen erforderlich. Wenn keine Komplikationen entstehen, können die Fäden bereits acht bis zehn Tagen nach dem Eingriff entfernt werden. Der behandelnde Arzt kontrolliert in der Nachuntersuchung den Operationserfolg und den Heilungsverlauf.
Wie läuft die Operation ab?
Der Ablauf variiert zwischen der ambulant und stationär durchgeführten Operation. Dabei sind Umfang des Eingriffes, Art der Anästhesie (Narkose) und persönliche Wünsche entscheidend. Prinzipiell verläuft die Bauchdeckenstraffung folgendermaßen: Zu Beginn werden die vorzunehmenden Schnitte auf Bauch und Taille markiert. Die betroffenen Stellen werden desinfiziert und steril abgedeckt. Anschließend wird der notwendige Hautschnitt knapp oberhalb der Schambehaarung gesetzt. Dieser verläuft waagerecht vom einen bis zum anderen Beckenknochen. Je nach Menge des zu entfernenden Gewebes wird mit einem kreisrunden Schnitt der Nabel vom Gewebe getrennt. Nun kann die Haut von der Schamgrenze bis zum unteren Rippenbogen leicht angehoben werden. Dies erfolgt, um die Bauchmuskulatur frei zu legen. Die geraden Bauchmuskeln werden wieder zueinander gebracht und vernäht. Dies strafft die Bauchdecke und macht gleichzeitig eine schmalere Taille. Anschließend wird die vorher angehobene Haut wieder über die Bauchmuskeln nach unten gezogen. Das überschüssige Gewebe wird dabei entfernt. Da der Nabel nun verdeckt ist, wird für diesen ein neues Loch gebildet und der Nabel dort festgenäht. In den ersten ein bis zwei Tagen nach der Operation werden Drainageschläuche angelegt über die Blut und Wundsekret abfließen können. Auch diese Wunde wird anschließend verschlossen und ein Wundverband angelegt. Bei der partiellen Bauchdeckenstraffung erfolgt ein wesentlich kleinerer Bauchschnitt. Dabei wird nur die Haut zwischen Bauchnabel und Schambereich gestrafft und vernäht. Gegebenenfalls kann hier auf das Versetzen des Nabels verzichtet werden.
Welche Methoden/Techniken gibt es?
Bei der Bauchdeckenstraffung gibt es zwei verschiedene Techniken. Welche jeweils angewandt wird, richtet sich nach dem individuellen Vorgespräch und hängt somit von den Vorstellungen der Patientin sowie von den Empfehlungen Ihres Operateurs ab. Weiterhin spielen bei der Bauchdeckenstraffung die anatomischen Gegebenheiten eine wichtige Rolle. Diese sind z.B. die Menge des zu entfernenden Gewebes und auch die Festigkeit der Bauchdecke. Prinzipiell wird jedoch bei den verschiedenen Methoden nach dem Ausmaß des notwendigen Eingriffes unterschieden. Hierbei spricht man von der partiellen Bauchdeckenstraffung. Hier wird nur die Haut am unteren Bauch zwischen Nabel und Schambereich gestrafft. Dabei ist der Bauchschnitt wesentlich kleiner. Gleichzeitig kann auf das Versetzen des Nabels gegebenenfalls verzichtet werden. Dieser Eingriff ist auch ambulant möglich.
Wie funktioniert die totale Bauchdeckenstraffung?
Bei ihr wird die Haut ab dem unteren Rippenbogen bis zum Schambereich angehoben und gestrafft. Dabei ist das Versetzen des Bauchnabels zwingend notwendig. Generell erfolgt dieser Eingriff stationär. Welche Methode am geeigneten ist, wird im ersten Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt besprochen.
Muss ich mich besonders vorbereiten?
Für eine bevorstehende Bauchdeckenstraffung müssen keine besonderen Vorbereitungen getroffen werden. Eventuelle individuelle Maßnahmen werden bereits im ersten Beratungsgespräch erklärt. Prinzipiell ist wichtig darauf zu achten, dass ca. 14 Tage vor dem Eingriff keine Schmerzmittel (wie z.B. Aspirin) eingenommen werden, da diese die Blutgerinnung verzögern können. Darüber hinaus sollte auf Nikotin, Alkohol und Schlafmittel weitgehend verzichten werden. Gegebenenfalls ist die Einnahme hormonhaltiger Medikamente (z.B. Pille, Hormonersatzpräparate) vorübergehend einzustellen. Um das körperliche und seelische Wohlbefinden zu fördert, sollte man Stress vermeiden. Dies trägt ebenfalls zu einem guten Gelingen bei. Sollten in den Tagen vor der Operation noch Fragen auftreten, sind diese direkt mit dem Arzt abzuklären. Es ist ratsam, für die Zeit nach der Operation mindestens eine Woche einzuplanen. In der ersten Zeit nach dem Eingriff ist man körperlich noch sehr eingeschränkt.
Was muss ich nach dem Eingriff beachten?
Eine Bauchdeckenstraffung ist keine einfache Operation. Da es sich um einen operativen Eingriff handelt, können Komplikationen nicht vollkommen ausgeschlossen werden. So können bei jeder Operation Blutergüsse und Schwellungen auftreten. Diese heilen in der Regel nach kurzer Zeit von selbst ab. Nur selten ist ein erneuter operativer Eingriff notwendig. Es können Infektionen des Wundgebietes auftreten. Diese klingen aber meistens durch die Einnahme geeigneter Antibiotika ab. Wundheilungsstörungen, bei denen z.B. die Nahtränder auseinanderweichen, kommen vor. Dies kann zu einer späteren Verbreiterung der Narben führen. Vor allem bei Zuckerkranken, Rauchern und Patienten mit Blutgerinnungsstörungen kann es zu einer verzögerten Heilung kommen. Dies sind jedoch meist Faktoren, die im Gespräch mit dem Arzt vor der Operation ausführlich besprochen und erklärt werden. Vorübergehend kann eine Taubheit der Haut im Operationsgebiet auftreten. Diese tritt in Folge der Durchtrennung feinster Hautnerven auf. Im Allgemeinen kehrt die Sensibilität im Verlauf der Heilung zurück. Es kommt jedoch auch vor dass eine dauerhafte Sensibilitätsstörung zurückbleibt. Darüber hinaus kann nach der Operation ein Serom auftreten, das über ca. 6 Wochen abpunktiert werden muss. Bei allen Operationen besteht ein leicht erhöhtes Thromboserisiko. Deshalb enthält man vorsorglich regelmäßig Spritzen und Anti-Thrombose-Strümpfe zur Vorbeugung. Um jegliches Risiko einzugrenzen, sind die postoperativen Vorgaben des Arztes unbedingt sorgfältig einzuhalten.
Welche Risiken gibt es?
Eine Bauchdeckenstraffung ist keine einfache Operation. Da es sich um einen operativen Eingriff handelt, können Komplikationen nicht vollkommen ausgeschlossen werden. So können bei jeder Operation Blutergüsse und Schwellungen auftreten. Diese heilen in der Regel nach kurzer Zeit von selbst ab. Nur selten ist ein erneuter operativer Eingriff notwendig. Es können Infektionen des Wundgebietes auftreten. Diese klingen aber meistens durch die Einnahme geeigneter Antibiotika ab. Wundheilungsstörungen, bei denen z.B. die Nahtränder auseinanderweichen, kommen vor. Dies kann zu einer späteren Verbreiterung der Narben führen. Vor allem bei Zuckerkranken, Rauchern und Patienten mit Blutgerinnungsstörungen kann es zu einer verzögerten Heilung kommen. Dies sind jedoch meist Faktoren, die im Gespräch mit dem Arzt vor der Operation ausführlich besprochen und erklärt werden. Vorübergehend kann eine Taubheit der Haut im Operationsgebiet auftreten. Diese tritt in Folge der Durchtrennung feinster Hautnerven auf. Im Allgemeinen kehrt die Sensibilität im Verlauf der Heilung zurück. Es kommt jedoch auch vor dass eine dauerhafte Sensibilitätsstörung zurückbleibt. Darüber hinaus kann nach der Operation ein Serom auftreten, das über ca. 6 Wochen abpunktiert werden muss. Bei allen Operationen besteht ein leicht erhöhtes Thromboserisiko. Deshalb enthält man vorsorglich regelmäßig Spritzen und Anti-Thrombose-Strümpfe zur Vorbeugung. Um jegliches Risiko einzugrenzen, sind die postoperativen Vorgaben des Arztes unbedingt sorgfältig einzuhalten.
Welche Kosten kommen auf mich zu?
Die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung werden grundsätzlich nicht von den Krankenkassen übernommen, da es sich hierbei hauptsächlich um die Verbesserung des Aussehens handelt. Nur in Ausnahmefällen wie eine extreme Gewichtsabnahme und Hautschäden durch Schwitzen in den Hautfalten können die Kosten für eine Bauchdeckungsstraffung von der Krankenkasse übernommen werden. Dies ist jedoch vorher mit der Krankenkasse abzuklären und erfordert ein Kostenübernahmeschreiben. Man sollte sich also im Vorfeld im Klaren sein, welche Kosten für diese Operation entstehen können und ob man diese selbst zu tragen hat. Auf verschiedenen Websites und Foren werden Preise von 6.500,- € bis 10.500,- € und mehr genannt*.Diese sind nach der Menge des zu entfernenden Gewebes gestaffelt. Die Kosten für eine partielle Bauchdeckenstraffung sind wesentlich geringer. Prinzipiell muss das teuerste Angebot nicht immer auch das Beste sein. Auch ein günstigster Preis bedeutet nicht automatisch eine schlechtere Betreuung oder einen ungeübten Arzt. Daher sollte darauf geachtet werden, welche Leistungen im Angebot enthalten sind und welche zusätzlich abgerechnet werden.* Die genannten Preise sind Durchschnittsangaben im deutschsprachigen Raum.
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