Viele Frauen finden, dass ihre Brust im Laufe der Zeit an Attraktivität verliert. Mit einer Bruststraffung können Sie ihre hängende Brust nachher wieder jugendlich und fest erscheinen lassen.
Der Vorteil einer Bruststraffung liegt auf der Hand: Mit ausschließlich körpereigenem Gewebe kann durch die modernen Techniken wieder eine schöne Brust und ein volleres, faszinierendes Dekolleté geschaffen werden. Ist ein zusätzliches Implantat zur Volumenauffüllung gewünscht ist eine Brustvergrößerung unproblematisch im Rahmen dieser Operation durchzuführen. Von außen sichtbar ist nur noch eine feine Narbe um die Brustwarze herum und eine senkrechte Narbe in Richtung der Unterbrustfalte.
Der Deutsche Ärzte Service stellt sich mit seinem Bruststraffungsangebot bundesweit ganz auf Ihre Wünsche ein. Der Preis ist mit „ab“ gekennzeichnet, da er regional geringfügig abweichen kann. Informationen zur optimalen Auswahl Ihres Behandlungsstandortes und des Preises an den einzelnen Standorten erhalten Sie kostenfrei unter 0800 / 26 26 770.
Durch die konsequente Anwendung narbensparender Techniken, wie der “Vertikalen Straffungstechnik nach Lassus / Lejour oder Hall-Findlay” ist die Akzeptanz und Zufriedenheit der Patientinnen nach dieser Operation stetig auf einem hohen Niveau – hier spielen sicher unsere operativen Erfahrungen und die Häufigkeit der durchgeführten Operationen eine entscheidende Rolle.
Wir versuchen immer für Sie das möglichst beste Verfahren zu ermitteln, denn Narben sollten möglichst unsichtbar bleiben.
Persönliches Beratungsgespräch mit einem Arzt für nur € 35.- buchen – Hotline: 0800 2626770
Das Gesamtpaket
Das Komplettangebot der Kliniken beinhaltet im Einzelnen folgende Leistungen:
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In der Planung zur Operation verwenden die Partnerkliniken viel Zeit darauf, mit Ihnen zusammen die individuell beste Technik festzulegen, um ein vorhersehbar sicheres und schönes Ergebnis zu erreichen. Narben sollten möglichst unsichtbar gehalten werden. Um Ihr Traumergebnis der Bruststraffung zu erhalten, sprechen wir im Vorfeld alle Operationstechniken an und folgen Ihren Wünschen. Nur so können Ihre Erwartungen realisiert werden.
Bruststraffung: Alle Fakten auf einen Blick
Kosten | ab 3.499 € |
OP-Dauer | 1,5 – 3,5 Stunden |
Narkose | Vollnarkose |
Klinikaufenthalt | eine Übernachtung oder ambulant |
Fadenzug | selbstauflösend oder 7-10 Tage nach Eingriff |
Alle Infos in unserer Broschüre entdecken!
Häufig gestellte Fragen zur Bruststraffung
Eine Bruststraffung wird auch Mastopexie genannt. Mit der Mastopexie kann man hängende und schlaffe Brüste neu formen, indem man sie anhebt und strafft. Dies erreicht man durch das Entfernen überschüssiger Haut (Hautmantel). Dabei können auch tief stehende Brustwarzen in eine höhere, formschönere Position gebracht werden. Eventuelle Ungleichheiten der Brüste kann man ausgleichen. Durch diese Operation wird die Form, die Festigkeit und Größe der Brust verbessert. Dadurch wird sie insgesamt besser an den Körper angepasst. Es kann sein, dass zusätzlich eine größere Brust gewünscht wird. Dies erreicht man durch das Einsetzen eines Brustimplantats – einer Brustvergrößerung. Wenn eine kleinere Brust gewünscht wird, kann man die Bruststraffung mit einer Brustverkleinerung kombinieren.
Die weibliche Brust verändert sich mit zunehmendem Alter auf natürliche Weise. Die Haut verliert an Elastizität und auch der Einfluss der Schwerkraft spielt hierbei eine Rolle. Dadurch kann die Brust durchhängen und die Brustwarzen können eine unnatürliche Position annehmen. Es gibt viele Faktoren die diese Veränderung beeinflussen. Die Form und Festigkeit der weiblichen Brust werden zum Beispiel Gewichtsveränderungen, Schwangerschaften und Stillzeiten beeinflusst. Viele Frauen wollen keinen BH mehr tragen, um sich bequem zu kleiden und gut auszusehen. Hier kann die Entscheidung für eine Bruststraffung das Aussehen verbessern und das Selbstbewusstsein stärken. Generell sollte das Körperwachstum abgeschlossen sein. Außerdem sollte ein Eingriff während der Schwangerschaft und der Stillzeit gesondert mit dem Arzt abgesprochen werden. Dies gilt auch für die zeitnahe Planung einer Schwangerschaft, da hier eine erneute Erschlaffung der Brust die Folge sein kann.
Durch eine Bruststraffung kann man die natürliche, volle Brustform wieder herstellen. Darüber hinaus können mit dieser Operation die Form, Festigkeit und Größe der weiblichen Brust verbessert werden. Auch stärkere Ungleichheiten der Brust (Asymmetrien) kann man hiermit ausgleichen. Dadurch erhält man einen vollen, formschönen Busen zurück. Der natürliche Alterungsprozess der Haut und eine Schwangerschaft können die Form der Brust jedoch wieder verändern. In diesem Fall besteht jedoch die Möglichkeit eine erneute Bruststraffung vornehmen zu lassen.
Bei der Bruststraffung wird durch moderne Techniken aus körpereigenem Gewebe wieder eine schöne Brust modelliert. Wie lange das Ergebnis bleibt, hängt aber von den persönlichen Gegebenheiten ab. Man sollte jedoch beachten, dass eine (erneute) Schwangerschaft und der natürliche Alterungsprozess zum erneuten Erschlaffen der Brüste führen kann. Dies sollte bei der Planung einer Bruststraffung berücksichtigt werden. So kann es sinnvoll sein, diese eventuell auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
Das Vorgespräch ist von entscheidender Bedeutung. Nach dem persönlichen Kennenlernen hat man hier die Möglichkeit alle offenen Fragen zu klären und Wünsche zu äußern. In diesem Gespräch ist es wichtig ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Daher sollte man selbst keine Scheu haben alle Fragen zu stellen, die einen interessieren – dumme Fragen gibt es nicht! Darüber hinaus wird abgesprochen, inwieweit die Wünsche und persönlichen Vorstellungen sich mit dem Machbaren vereinen lassen. Der Operateur erklärt, wie der Eingriff ablaufen wird, welche Behandlungsmethode er empfiehlt und welche Risiken bestehen können. In einer „Einverständniserklärung“ werden Name, Geburtsdatum, Art der OP und alle angesprochenen möglichen Komplikationen festgehalten. Man erklärt mit seiner Unterschrift, dass man die entsprechende Aufklärung erhalten hat und mit dem Eingriff unter Kenntnis der Risiken einverstanden ist. Diese Unterschrift leistet man vor der Operation. Die letzte Voruntersuchung erfolgt i.d.R. einen Tag vor dem Termin. Dabei hat man auch die Möglichkeit sich mit dem Narkosearzt (Anästhesisten) zu sprechen. Bruststraffungen werden in den meisten Fällen unter Vollnarkose vorgenommen. Die Operation dauert in der Regel eineinhalb bis dreieinhalb Stunden. Das hängt von der angewandten Operationsmethode und den jeweiligen Gegebenheiten der Person ab. Meist ist die Mastopexie mit einem kurzstationären Aufenthalt von eine bis zwei Nächten im Krankenhaus verbunden. Es gibt alternativ auch die Möglichkeit, den Eingriff ambulant mit einer örtlichen Betäubung durchzuführen. Dabei erhält man eine Infusion mit Schmerzmitteln. Daher ist man zwar wach, jedoch entspannt und schmerzunempfindlich. Es ist jedoch möglich, dass man während der Operation ein leichtes Ziehen oder Ähnliches spürt. Nach der prostoperativen Ruhephase kann man die Klinik oder Praxis dann schon meist wieder verlassen werden. Wenn keine Komplikationen entstehen, können die Fäden innerhalb der ersten drei Wochen nach dem Eingriff gezogen werden. Der behandelnde Arzt kontrolliert in der Nachuntersuchung, ob alles gut verlaufen ist.
Der Ablauf kann variieren, da dieser Eingriff sowohl ambulant, als auch stationär durchgeführt werden kann. Dabei sind Größe des Eingriffs, Art der Anästhesie (Narkose) und persönliche Wünsche entscheidend. Prinzipiell verläuft die Bruststraffung folgendermaßen: Die vorgesehenen Hautschnitte werden vorher meist im Sitzen oder Stehen auf die Haut gezeichnet. Dabei wird gleichzeitig auch die neue Position der Brustwarze markiert. Die betroffenen Stellen werden desinfiziert und steril abgedeckt. Anschließend werden die notwendigen Hautschnitte gesetzt. Nun folgt die Neuformung der Brustdrüse. Dabei wird die Brustwarze in Ihre neue Position gebracht und eingenäht. Weiter wird nun die Haut unterhalb der Brustwarze zusammengefügt und die Brust dabei neu geformt. Daher verlaufen die Nähte in der Regel um die Brustwarze herum und senkrecht zur neuen Brustfalte hinunter. Ist die erschlaffte Brust größer, kann es sein, dass weitere Hautschnitte und Nähte notwendig sind. Diese verlaufen waagerecht in der unteren Brustfalte. Der Verlauf der Narbe hat dann eine L- oder umgekehrte T-Form. Vor dem Wundverschluss werden noch kleine Drainagen angebracht. Über diese können die Blut- und Wundsekrete in der ersten postoperativen Phase ablaufen. Nach dem Eingriff wird fester Verband oder ein Spezial-BH angelegt. Dies wirkt auch eventuellen Schwellungen entgegen. Dieser Eingriff kann zwischen 1½ und 3½ Stunden dauern.
Die angewandte Technik der Bruststraffung richtet sich nach der individuellen Planung und hängt von den anatomischen Besonderheiten und den Vorstellungen der Patientin sowie von den Empfehlungen Ihres Operateurs ab. Prinzipiell wird jedoch bei den verschiedenen Methoden nach dem Verlauf der resultierenden Narbe unterschieden. Diese verlaufen entweder: – kreisförmig um die Brustwarze, – kreisförmig um die Brustwarze und senkrecht nach unten zur Brustfalte, – kreisförmig um die Brustwarze, senkrecht nach unten und seitlich nach außen (L-Form), oder – kreisförmig um die Brustwarze, senkrecht nach unten und waagerecht in der Brustfalte (umgekehrte T-Form). Diese Technik wird meist bei besonders ausgeprägter Erschlaffung der Brüste angewandt. Welche Methode am geeigneten ist, wird im ersten Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt besprochen. Darüber hinaus haben einige Ärzte auch bevorzugte Techniken.
Für eine bevorstehende Bruststraffung müssen keine besonderen Vorbereitungen getroffen werden. Eventuelle individuelle Maßnahmen werden bereits im ersten Beratungsgespräch erklärt. Prinzipiell sollte jedoch darauf geachtet werden, dass ca. 14 Tage vor dem Eingriff keine Schmerzmittel (wie z.B. Aspirin) genommen werden, da diese die Blutgerinnung verzögern können. Darüber hinaus sollte auf Nikotin, Alkohol und Schlafmittel weitgehend verzichten werden. Die Einnahme hormonhaltiger Medikamente (z.B. Pille, Hormonersatzpräparate) ist gegebenenfalls vorübergehend einzustellen. Die Vermeidung von Stress fördert das körperliche und seelische Wohlbefinden und trägt so ebenfalls zum guten Gelingen bei. Falls in den Tagen vor der Operation noch Fragen auftreten sollte man sich nicht scheuen, telefonischen Kontakt mit dem Arzt aufzunehmen. Es ist ratsam, für die Zeit nach der Operation mindestens sieben freie Tage einzuplanen. In der ersten Zeit nach dem Eingriff ist man noch körperlich eingeschränkt.
Man sollte sich nach der Operation soviel wie möglich ausruhen und den operierten Bereich kühlen. Dies hilft eventuellen Schwellungen entgegen zu wirken. Des Weiteren ist es notwendig viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und eventuell verschriebene Medikamente einzunehmen. Für mindestens 3-5 Tage sollte man die Arme so wenig wie möglich bewegen. Auf anstrengende Tätigkeiten (z.B. Sport und schwere körperliche Arbeit) sollte man für einige Wochen verzichten. In dieser Zeit sollte es unbedingt vermieden werden, die Ellenbogen über das Niveau der Achseln zu heben. Dies kann die Wundheilung beeinflussen, da man so starken Zug auf die Hautnähte ausübt. Bei der Aufnahme von gewohnten Alltagsaktivitäten sollte man sich zusätzlich Rat beim Operateur holen. Die Drainagen werden schon nach einigen Tagen abgenommen. Meist kann es jedoch einige Wochen dauern bis eventuelle Schwellungen und Blutergüsse zurückgehen. Daher ist es wichtig, dass der spezielle medizinische BH für ca. 4-6 Wochen getragen wird. Dieser ist speziell eng anliegend und stützend. Weiterhin fördert er die ungestörte Heilung. Die Hautfäden werden innerhalb der ersten drei Wochen gezogen. Die Narben erscheinen einige Monate lang rötlich und verhärtet. Sie werden erst mit der Zeit blasser und unauffälliger. Um diesen Prozess zu fördern sollte in den ersten sechs Monaten auf ein Sonnenbad verzichtet werden. Die Brüste sind in der ersten Zeit evtl. druckempfindlich und fühlen sich unnatürlich an. Dies gibt sich aber normalerweise nach kurzer Zeit. Bei plötzlich auftretenden Schmerzen, Blutungen oder Gefühlsstörungen sollte man direkt Kontakt mit dem behandelnden Arzt aufnehmen. Dies kommt aber nur sehr selten vor.
Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass eine Bruststraffung zwar keine einfache Operation, aber mit einem niedrigen Risiko verbunden ist. Da es sich jedoch um einen operativen Eingriff handelt, können Komplikationen selbstverständlich nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Denn jeder Mensch reagiert anders. Bei jeder Operation können Blutergüsse und Schwellungen auftreten. Diese heilen in der Regel von selbst ab. Eine chirurgische Nachblutung mit erheblicher Schwellung und Schmerzen muss operativ angegangen werden. Auftretende Infektionen des Wundgebietes können meistens durch geeignete Antibiotika zum Abheilen gebracht werden. Wundheilungsstörungen bei denen z.B. die Nahtränder auseinanderweichen können vorkommen. Dies könnte zu einer späteren Verbreiterung der Narben führen. Außerdem kommt es beispielsweise bei Zuckerkranken, Rauchern und Patienten mit Blutgerinnungsstörungen zu einer verzögerten Heilung. Dies sind jedoch Faktoren, die im Gespräch vor der Operation ausführlich behandelt und erklärt werden. Vorübergehend kann eine Taubheit der Haut im Operationsgebiet vorkommen. Diese tritt infolge der Durchtrennung feinster Hautnerven auf. Im Verlauf der Heilung kehrt im Allgemeinen die Sensibilität zurück. Manchmal kann auch eine Überempfindlichkeit oder Taubheit der Brustwarzen auftreten. Diese Störung bildet sich in der Regel ebenfalls komplett zurück. Es gibt jedoch auch Einzelfälle, bei denen sich die Taubheit an manchen Stellen der Brust oder der Brustwarze nicht zurückbildet. In seltenen Fällen können die Sensibilität der Brustwarze nicht zurückkehren oder auf Grund der Minderdurchblutung des Gewebes Gewebeanteile absterben (z.B. die Brustwarzen). Die Stillfähigkeit wird durch eine Bruststraffung in der Regel nicht eingeschränkt. Man sollte jedoch beachten, dass es durch eine Schwangerschaft zu einer erneuten Erschlaffung der Brüste kommen kann. Die Symmetrie der weiblichen Brust ist sowohl vor als auch nach der Operation nie vollkommen gegeben. So kann es auch nach der Operation vorkommen, dass beide Brüste nicht symmetrisch sind. Ob das nun die Position der Brustwarzen oder die Größe oder Form der Brüste betrifft. Mit dieser Operation soll eine bestmögliche Symmetrie hergestellt werden. Um das Risiko zu minimieren ist die sorgfältige Einhaltung der postoperativen Vorgaben dringend erforderlich.
Die Kosten für eine Bruststraffung werden nicht von den Krankenkassen übernommen. Da diese Operation in der Regel zur Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes dient. Es ist also wichtig, sich darüber im Klaren sein, dass man für die Kosten selbst aufkommen muss. Die meist genannten Preisspannen sind dabei sehr groß. Auf verschiedenen Websites und Foren werden Preise von 6.900,- € bis 12.500,- € und mehr genannt. Man kann man jedoch nicht davon ausgehen, dass das teuerste Angebot auch das Beste ist. Umgekehrt gilt auch nicht, dass der günstigste Preis eine schlechtere Betreuung oder einen ungeübten Arzt bedeuten muss. Daher sollte jedoch darauf geachtet werden, welche Leistungen im Angebot enthalten sind und welche zusätzlich abgerechnet werden. Die genannten Preise sind Durchschnittsangaben des deutschen Marktes.
Dieser Punkt ist schwer für einen Laien zu beantworten. Wichtig ist jedenfalls, dass man sich beim ersten Beratungsgespräch gut aufgehoben fühlt und Vertrauen zum Arzt schöpft. Wenn dies der Fall ist, geht man viel entspannter in die Operation. Dann spielen noch weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Zum Beispiel: Wie viel Erfahrung und Routine hat der Arzt in dem gewünschten Gebiet? Hat er eine Facharztausbildung? Wie viele Bruststraffungen hat er schon erfolgreich durchgeführt? Wie viele macht er im Jahr/Monat? Wie hoch war die Quote von notwendigen Nachoperationen? Hat er sich auf bestimmte Eingriffe spezialisiert? Welche Technik/Methode verwendet er (bevorzugt)? Ist diese für mich geeignet? Ergänzend ist zu sagen, dass Schnelligkeit von Übung zeugt. Ein Arzt der seit Jahren tagtäglich die gleichen Eingriffe macht, bekommt mit der Zeit eine solche Routine, dass er deutlich schneller operieren kann, als ein Anfänger. Man sollte also nicht dem Irrglauben aufsitzen, dass bei einem längeren Eingriff auch besser, genauer und sorgfältiger gearbeitet wird.
Sie bezahlen im Durchschnitt 30% weniger als normal üblich und werden von spezialisierten Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie behandelt.
Diese Frage stellt sich, sobald man die hiesigen Angebote mit denen im nahen osteuropäischen Ausland verglichen hat. Warum nicht die gleichen oder sogar bessere Leistungen für weniger Geld im Ausland bekommen? Selbstverständlich gibt es auch in Osteuropa hervorragende Chirurgen im Bereich der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Jedoch entsprechen die Klinikstandards nicht immer den deutschen Vorschriften und Vorstellungen. Doch wo setzt man seine Prioritäten? – Was ist einem wichtiger? – Ein günstiger Preis? – Ein erfahrener Arzt? – Deutsche Hygiene und Sicherheitsvorschriften? – Deutsche Rechtsgrundlage und anerkannte Zertifizierungen? – Garantiezusagen und Gewährleistungspflichten in Deutschland? Wieso nicht alles? – Der Deutsche Ärzte Service hat ein überzeugendes Angebot – auch für Ihre Schönheits-Operation in Deutschland, Österreich und der Schweiz!
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